Unsere Vision
"Wer seinen Willen Gott gleich geschaltet hat, ist immer froh, hat immer eine quellende Freude"
Pater Kentenich
Nur ein Leben mit Vision schenkt Sinnerfüllung! Es geht darum die eigene Zielsetzung zu entdecken, zu verwirklichen und damit zu einer Kultur der Menschenwürde und Liebe beizutragen.
Wir trauen uns - weil wir vertrauen - den Zeitströmungen etwas entgegenzusetzen:
Gegen die Vereinsamung setzen wir das Netz unser Gemeinschaft. Obwohl jede an ihrem eigenen Platz steht, trägt und hält uns das Netz der Gemeinschaft. Es gibt die Sicherheit, nicht alleine zu sein.
Durch regelmäßige Treffen, gemeinsames Planen und Durchführen von Veranstaltungen, Aktivitäten und Freizeitgestaltung entfaltet sich Leben in unserer Gemeinschaft. Der Austausch untereinander ist uns wichtig und gibt Impulse für unseren Alltag. Im Gebet sind wir geistig miteinander verbunden und wissen voneinander.
Gegen das Gefühl der Minderwertigkeit setzten wir die Kostbarkeit der Perle.
Um als Frau in der Welt etwas bewirken zu können brauchen wir ein Selbstbewusstsein, das sich nicht allein über Leistung und Aussehen definiert. Die Erfahrung wertvoll und geliebt zu sein – wie die Perle es zum Ausdruck bringt -, ist die Grundlage für ein gesundes Selbstwertgefühl.
Gottes uneingeschränktes JA zu mir entdecke ich durch seine ganz persönliche Führung im eigenen Leben. Zufälle, kleine Begebenheiten können zu einer Begegnung mit dem mich liebenden Gott werden, der mir sagt: „... weil du in meinen Augen kostbar und wertvoll bist." (Jes. 43).
Maria ist unser Vorbild für ein sinnerfülltes Leben. Sie hat den Anruf Gottes mit ihrem JA beantwortet und darauf ihr Leben aufgebaut. Dieses Lebensgefühl, dass jeder Einzelne von Gott geliebt ist, versuchen wir im Umgang mit anderen erfahrbar zu machen.
Gegen die Sinnlosigkeit setzen wir den „Kredit der Liebe"
Christus hat uns durch seinen Tod am Kreuz für immer den „Kredit der Liebe" geschenkt. Die Verbundenheit mit ihm befähigt uns immer wieder, uns der Liebe zu öffnen und sie weiterzuschenken.
Maria erinnert uns daran, dass ich meine Liebe durch Taten konkret werden lassen muss aber auch Zeichen der Liebe annehmen darf. Jedes Tun, jede Erfahrung, jede Schwierigkeit, jede Freude kann ich Christus als meinen Beitrag der Liebe schenken – dadurch ist nichts in meinem Leben sinnlos.